Zahnmedizin: Dr. Hannes Roithmeyer überbrückt Leerzeiten im Terminkalender und schafft mehr Service für Jüngere
Verbessert den Praxisworkflow, schließt Lücken im Terminkalender, ist für Patienten ein zeitgemäßes Tool und für jeden Praxismitarbeiter leicht bedienbar – ob computeraffin oder nicht.
Praxisvorstellung und Einsatz von Doctolib
Der Zahnarzt Dr. Hannes Roithmeyer gehört zu den Digital Natives, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich mit großer Selbstverständlichkeit darin bewegen. So ist die Digitalisierung auch beruflich in der Zahnarztpraxis kein Fremdwort. Im Oktober 2020 zog deshalb das digitale Terminmanagement von Doctolib in die Gemeinschaftspraxis Baumeister im Münchener Stadtteil Trudering ein. Vor allem für junge Patienten wollte er einen Service schaffen, die – wie er selbst – nicht im Analogen verhaftet sind und die bevorzugt digitale Tools nutzen. Die technische Umstellung in der Praxis gelang jedenfalls problemlos – an einem Nachmittag war sie erledigt.

Zahlen der Praxis
ca.
der Neupatienten buchen ihre Termine online
ca.
aller Terminarten sind online buchbar
Vorteile von Doctolib
Digitales Terminmanagement – Leerzeiten besser überbrücken
Die Mehrzahl der Menschen nutzt heute digitale Werkzeuge im Alltag und Beruf, allen voran die Jüngeren. Und seit der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in vielen Bereichen zusätzlich an Fahrt aufgenommen, auch in der Zahnarztpraxis. Für den Truderinger Zahnarzt Dr. Hannes Roithmeyer sind digitale Tools aus dem beruflichen Alltag ohnehin nicht wegzudenken. Schon vor seinem Wechsel ins Team der Zahnarztpraxis Dr. Baumeister im Oktober 2020 hat er mit Doctolib gearbeitet und einige Erfahrungen gesammelt.
Für die Truderinger Zahnärzte sei es wichtig gewesen, jungen Patienten entgegenzukommen. Diese verfolgten im Zeitalter der Digitalisierung weniger den „altmodischen Stil“ – nämlich in der Zahnarztpraxis anzurufen und einen Termin auszumachen – sondern wollten sich ihre Arzttermine selbst buchen. Zugleich sei es viel leichter für die Patienten, Termine abzusagen oder zu stornieren.
Und für die Zahnarztpraxis böte das Online-Terminmanagement ebenfalls viele Vorteile, findet Roithmeyer: Man könne Leerzeiten füllen, Lücken überbrücken und die Zeiten vermindern, die das Praxisteam am Telefon verbringen muss.

Digitale Umstellung in der Zahnarztpraxis – kein Problem auch für „technische Laien”
Manche Arztpraxen befürchten vielleicht, dass eine technische Umstellung kompliziert sei und sogar die gesamten Arbeitsabläufe in der Praxis lahmlegen könnte. Die Erfahrung von Zahnarzt Roithmeyer ist jedoch das Gegenteil: Die Einführung sei für das gesamte Team „extrem einfach“ und innerhalb eines halben Tages erledigt gewesen, erzählt er. Sowohl der Terminkalender als auch die Oberfläche von Doctolib seien sehr benutzerfreundlich und einfach zu bedienen – und zwar unabhängig davon, wie computeraffin ein Mensch sei.

Als besonders hilfreich empfindet Hannes Roithmeyer die automatischen Terminerinnerungen per SMS. Jeder Patient bekommt eine Nachricht auf sein Smartphone, dass der Zahnarzttermin bald ansteht – und kann ihn so auch nicht vergessen. Das Gleiche gilt für die Recall-Funktion, die einem Patienten sagt, wann er wieder in die Zahnarztpraxis kommen soll, etwa zu einem Prophylaxe-Termin. Beide Funktionen seien wirklich zeitgemäß, findet der Zahnarzt.
Auch wenn das digitale Terminmanagement erst vor Kurzem in die Zahnarztpraxis eingeführt wurde. Bis jetzt, so freut sich Roithmeyer, sei der Service bei seinen Zahnpatienten sehr gut angekommen.

Zahnärzte können ihren Praxisworkflow vereinfachen
Wichtig für jeden Zahnarzt ist es, dass sämtliche Abläufe in der Praxis reibungslos und ohne zeitliche Einbußen und Verzögerungen funktionieren. Dafür muss das gesamte Praxisteam eng Hand in Hand arbeiten. Und die Technik kann dabei ein wichtiger Helfer sein. Durch die Digitalisierung lasse sich der Praxisworkflow auf jeden Fall deutlich vereinfachen, sagt Zahnarzt Roithmeyer. Man könne viel effektiver arbeiten, Zeit sparen und die gesamte Praxis entlasten. Für seine ZahnarztkollegIen und -innen, die Doctolib noch nicht nutzen, hat er daher folgenden Tipp: Unbedingt auf das digitale Terminmanagement umsteigen!
Grundsätzlich wünscht sich der Zahnarzt noch viel mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Vor allem bei der digitalen Kommunikation mit den Krankenkassen hakt es aus seiner Sicht.
